Die Geschmacksnoten in Rum können erheblich variieren, was für mich persönlich immer ein Vorteil ist. So viel Vielfalt macht dieses Getränk für ein breites Spektrum von Menschen interessant. Jeder Mensch nimmt Geschmacksnoten auf seine Weise wahr und das ist normal, aber es gibt etwas, das wir Typizität nennen. Das ist das, was Rum zu Rum macht und nicht zu Gin oder Whiskey. Das lässt sich nicht wirklich beschreiben, aber wenn man es probiert, weiß man einfach, dass man Rum probiert hat. Das Merkmal eines jeden Getränks ist die Typizität, und diese Typizität hat Rum, egal ob er aus Melasse oder nach der Agricole-Methode hergestellt wird, und so sollte es auch sein.
Wenn wir über weißen Rum sprechen, der nicht in Holzfässern gereift ist, sollte die blumige Note und die Frische dominieren, die im Agricole-Typ stärker vorhanden ist. Es gibt noch viele andere Merkmale, wie z.B. eine stärkere Präsenz von fruchtigen, floralen und nussigen Noten in den Destillaten. Das alles kann natürlich stark variieren, und es liegt an Ihnen zu entscheiden, welches Destillat für Sie oder für einen Cocktail am besten geeignet ist.
Martinovic Distillery
© Subara Rum 2024
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